Thursday, March 10, 2011

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The banks can not control

Es ist eine Warnung, die überall auf der Welt gehört werden dürfte: Der Internationale Währungsfonds (IWF), die Hüterin des Weltfinanzsystems, kommt in einem internen Diskussionspapier zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit einer neuen Finanzkrise durch die Bankenrettung in der Finanzkrise 2008 größer geworden ist. So die Einschätzung des deutschen Handelsblatts.

Die IWF-Experten kritisieren, dass die Regierungen die Ursachen der Finanzkrise immer noch nicht energisch genug bekämpfen: „Die Reparatur der Finanzinstitutionen und allgemein der Abbau der faulen Wertpapierbestände sind viel weniger fortgeschritten, als sie sein sollten“, schreiben die Authors. "The vulnerability of the global financial system will remain and threaten the economic recovery" - the paper is officially sanctioned by the IMF chief economist Olivier Blanchard.

particular, the banking regulation is the Monetary Fund does not go far enough: The problem is that banks are so large and so complex that they can blackmail the government, because it has to save is still not resolved. On the contrary: the bailout, the problem was even worse ". The moral hazard has increased, the concentration in the financial system has increased," The core cause of the financial crisis is thus continued: "We are big banks in a new Krise wieder retten müssen“, sagt auch Banken-Experte Hans-Peter Burghof im Interview mit Handelsblatt Online.

Der IWF warnt daher eindringlich: „Die Reaktion der Politik auf die Krise hat viel gekostet und den Staat noch erpressbarer gemacht. In der nächsten Krise kann eine Rettung so nicht mehr laufen – das wäre zu teuer und politisch zu umstritten“. Um die Reform zügig voranzutreiben, brauche es mehr politisches Engagement.

Der IWF appelliert daher an die Regierungen, die Gefahr endlich anzugehen. Die Vorschläge, die der IWF macht, sind nicht neu. Aber gemessen daran, dass es sich um eine konservative Behörde handelt, die auch die Finanzinteressen des Westens in der Welt vertreten soll, sind sie revolutionär. Um das systemische Risiko, was die Großbanken für das Finanzsytem darstellen, in den Griff zu kriegen, sollten Regierungen ihre Komplexität beschneiden, bessere Kapitalanforderungen stellen und – Achtung – „möglicherweise ihre Größe und ihre Geschäftsmodelle beschränken“.

In Ihrem Blog warnen die Autoren der Studie sogar noch eindringlicher als in der gedruckten Fassung der Studie vor den katastrophalen Konsequenzen des epochalen Versäumnisses der Politik: „Die Entscheider haben das System mit massiven Finanzhilfen schnell stabilisiert. Aber das hat nur die Symptome der globalen Finanzkrise kuriert – die seltene Gelegenheit, ihre tieferliegenden Ursachen anzugehen, wird jetzt fahrlässig vergeudet.“

Quelle: Handelsblatt 10.3.2011

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